12.November 2024 im Heeresgeschichtlichen Museum
In der voll besetzten Ruhmeshalle des Heeresgeschichtlichen Museums sprach der renommierte und bekannte Militärhistoriker
Bgdr. i.R. Prof. Mag. Rolf Urrisk
zu diesem Thema vor einem interessierten und erwartungsvollen Publikum. Einleitende Worte gab es vom Protokolloffizier des Bundesheeres, Oberst Michael Rauscher, Brgd. Kurt Wagner, Militärkommandant von Wien nahm die Begrüßung vor. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung von einem Streicherquartett des Bundesheeres und einer Gesangseinlage.
Brgd. Urrisk sprach relevante Themenbereiche, die in diesem Zusammenhang von Bedeutung sind, an, von den historischen Funden aus der Römerzeit über die Weiterentwicklung der Begräbnis- und Gedenkkultur in den verschiedenen Jahrhunderten bis in die Geschichte der Neuzeit. Näher durchleuchtet wurden die Bereiche „Bestattungs- und Gedenkwesen in der Österreichischen Armee, Gedanken aus der Sicht der Soldaten, die Militärseelsorge der verschiedenen Kongregationen sowie Militärische Grab- und Gedenkstätten“
Bgdr. Urrisk, profiliert, kompetent und souverän, ist ein international anerkannter Fachmann auf dem Gebiet der Militärgeschichte, seine Vorträge und Publikationen werden mit großem Interesse verfolgt.
EPA war vertreten durch Hermann Kroiher, Direktor für Internationale Beziehungen und Amtsdirektorin Carmen Neveceral, Bundesministerium für Landesverteidigung.
Fotos © EPA
Bild 1 musikalische Umrahmung
Bild 2 Oberst Rauscher bei seiner Rede
Bild 3 und 4 Brgd. Urrisk bei seinem Vortrag
Bild 5 EPA-Mitglieder H.Kroiher und C.Neveceral mit Dr. Georg Hoffmann, Dir. des HGM und Brgd.Rolf Urrisk
Bild 6 Heeresgeschichtliche
Museum Ruhmeshalle
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